Irgendwann komme ich an einem Kaiser-Wilhelm-Denkmal vorbei,
ähm, präzisiere, Generaladjutant Brussilow.
Wenige Meter weiter steht, an einem absolut häßlichen Ort, aber völlig angemessen, der oberste Tschekist Dserschinski.
Vor dem Suworow-Museum, kein Suworow Denkmal, jedenfalls sehe ich keins. Dafür ein Wandbild mit Suworows letztem strategischem Schachzug, der Alpendurchquerung.
So,
nun rein ins Museum. Nicht zuletzt befindet sich unangenehm der Harn auf dem
Vormarsch. Ich rechne mit einer Tualet als Entlastung. Ich stoße in den
Vorraum vor und werde bereits hier von einem mürrischen Vierschrot in Uniform
aufgehalten. Museum njet rabotaet!
Mist, geschlossen, es wird renoviert. Ich frage, Tualet
rabotaet. Antwort, ein vernichtendes njet!
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